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Admin-Scout News & Developers Blog


  • Admin-Scout 3.3 - Informix Enterprise Replikation

    Admin-Scout 3.3
    Informix Enterprise Replication Modul

    Informix ERInformix Enterprise Replication ist ein mächtiges Verfahren, um Datenbestände auf verteilte Installationen zu replizieren und konsistent zu halten.

    Mit der Version 3.3 unterstützt der Admin-Scout Informix Administratoren bei der Einrichtung, der Konfiguration und dem Monitoring einer Informix Enterprise Replikation.

    Dieser Beitrag gibt eine Übersicht zur Informix Enterprise Replikation mit dem Admin-Scout.

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  • Admin-Scout 3.3 - Entwicklungs- und Releaseschritte

    Admin-Scout 3.3
    Entwicklungs- und Releaseschritte

    Alle Changelogs bis Release 3.3
    vom November 2022

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  • Admin-Scout 3.2 - Individuelle Nutzer / Rollenprüfung mit SQL-Editor

    Admin-Scout 3.2
    Individuelle Nutzer anlegen - Rollen mit SQL-Editor testen

    Informix compareIndividuelle Nutzung des Admin-Scouts durch neue Nutzer- und Rechteverwaltung

    Mit der neuen Version 3.2 wird es möglich, individuelle Benutzer anzulegen. Personalisieren Sie damit den Admin-Scout nach Ihren Bedürfnissen auf der Ebene einzelner Menüpunkte.

    Prüfung von Rollen- und Rechtekonzepten mit dem SQL-Editor

    Administratoren müssen sich mit Rollen- und Zugriffsrechten von Datenbank-Anwendern befassen. Damit die Prüfung der Rechte eines Anwenders möglich wird, erlaubt die neue Version Zugriffe des SQL-Editors unter einem anderen Benutzernamen zu testen.

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  • Admin-Scout 3.2 - Neues ONCONFIG Modul

    Admin-Scout 3.2
    ONCONFIG Explorer

    Informix compareONCONFIG Explorer, ein vollständig neues Modul zur Verwaltung von ONCONFIG Variablen.

    Ziel unserer Entwicklung war es die ONCONFIG Variablen an einer Stelle übersichtlich zusammen zu fassen.

    Der ONCONFIG Explorer listet alle Variablen alphabetisch sortiert in einer Baumstruktur auf. Alle Informationen zu einer Variablen werden über ein Infopanel angezeigt.

    Ein Hilfe Button unterstützt das schnelle Anzeigen der Handbuchreferenz für alle dokumentierten Variablen.

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  • Admin-Scout 3.2 - Neues Storage Modul

    Admin-Scout 3.2
    Neues Storage Modul

    Informix compareDie gesamte Storage Administration übersichtlich in einem Modul!

    Admin-Scout 3.2 bietet eine vollständige Überarbeitung und Neustrukturierung der Storage Verwaltung. Das neue Modul vereint Storage Administration und Reporting in einem Menüpunkt. Administratoren haben nun alle Storage Objekte über einen hierarchisch sortierten Objektbaum sofort im Blick. Ein einfacher Klick liefert alle relevanten Detailinformationen, sinnvoll über einzelne Reiter organisiert.

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  • Admin-Scout 3.2 - Neues Modul DB-Objekte vergleichen

    Admin-Scout 3.2
    DB-Objekte vergleichen

    Informix compareDer Admin-Scout 3.2 bietet ein lang erwartetes Feature: den einfachen Vergleich der Strukturen von Datenbanken in unterschiedlichen Instanzen.

    Das neue Modul vergleicht nun typische Datenbankobjekte wie Tabellen, Views, externe Tabellen, Sequences Funktionen und die Zugriffsrechte, einschließlich der jeweils zugehörigen Indizes, Constraints und Trigger.

    Dieses Premium Feature steigert die Produktivität beim Abgleich und der Anpassung von Datenbankstrukturen und Objekten.

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  • Admin-Scout 3.1 - Highlights für Entwickler und Admins

    Admin-Scout 3.1 - Highlights für Entwickler und Admins

    Die Version 3.1 setzt den eingeschlagenen Weg fort und bietet neue Funktionen speziell für Entwickler und Administratoren.
    Security UpdateEntwicklung
    • Editieren in mehreren Fenstern, paralleles Arbeiten mit Multi-Tabs im SQL-Editor.
    • Jederzeit aufrufbare SQL-Historie.
    • Auswertung von Abhängigkeiten und Constraints bei Tabellenobjekten.
    • Informix Fehlernummern, IDs und Beschreibungen automatisch direkt im Zugriff.
    Administration
    • Neues vom Database-Explorer: archecker-Skripte für Tabellen Restaurierung.
    • Gesperrte Tabellen, Find-Locks findet die sperrende Session.
    • SSH-Shell zum Server, jetzt einfach über „shell in a box“ öffnen.
    Monitoring
    • Tages- und Monatsberichte, individuelle Anpassung nach eigenen Anforderungen.
    • Performance-Checks, erweiterte Ausgabe mit Disk-I/O je Chunk.
    • Schema-Änderungen, Protokollierung mit dem neuen DDL-History2 Report.

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  • Admin-Scout 3.0 - Von Anfang an funktional!

    Admin-Scout 3.0 - Von Anfang an funktional!

    Der Admin-Scout 3.0 bietet ein vollständig überarbeitetes Design und bis zu 60% schnellere Auswertungen.
    Security UpdateEinheitliche Oberfläche

    Die gesamte Oberfläche des Admin-Scouts wurde einheitlicher und performanter gestaltet, der Einstieg in Konfiguration und Serververwaltung klar strukturiert. Optimierte Tabellenstrukturen und Skalierung der Darstellung führen zu einem erheblich schnelleren Seitenaufbau.

    Neue SQL Toolbox

    Die Version 3.0 besticht vor allem durch die neue SQL Toolbox mit vielen leistungsstarken Funktionen im Database Explorer und SQL Editor. Damit bietet der Admin-Scout verstärkt interessante Funktionalitäten für Entwicklung und Tuning von Informix Datenbanken.

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  • Admin-Scout 2.3 - Neues Scheduler Modul

    Admin-Scout 2.3 - Neues Scheduler Modul

    schweissen 600x400cWir haben uns die Frage gestellt, welche Bereiche eines Informix Datenbanksystems müssen manuell administriert werden und wo ist die Einrichtung einer automatisierten Administration möglich. Ziel ist es eine zunehmende Automatisierung und selbständige Optimierung des Systems über ein Wechselspiel von Sensoren und Tasks zu erreichen.

    Ein wichtiger Aspekt hierbei ist die Verwaltung der internen Datenbank Prozesse. Ältere Administratoren kennen noch das Einrichten von wiederkehrenden Aufgaben über einen Cronjob. Aktuelle Informix Editionen bieten heute eine eigenständige Verwaltung von Jobs, einschließlich der Erstellung eigener Tasks und Sensoren mit dedizierten Ergebnistabellen und Reports.

    Das Admin-Scout 2.3 Scheduler Modul, bietet eine zentralisierte Administration aller Tasks und Sensoren

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  • Admin-Scout 2.3 - Übersicht neue Features in Version 2.3

    Admin-Scout 2.3 - Übersicht neue Features in Version 2.3

    Informix mit SSL-VerbindungSchon in den letzten Versionen hat sich im Admin-Scout vieles um eine Verbesserung der Sicherheit gedreht. Besonders wichtig war es uns, dass während einer Anmeldung keine Passwörter mehr zwischen Admin-Scout und dem Browser übertragen werden.

    In der Version 2.3 setzt wir unser Bestreben fort, eine erhöhte Sicherheit gegen das Ausspähen von Daten zwischen Informix Server und Client bzw. dem Admin-Scout zu ermöglichen.

    Übersicht der Neuerungen:
    • https Port ist jetzt aktiv – Generierung eines Self-Signed Zertifikats
    • Einrichtung einer verschlüsselten SSL Verbindung auf dem Datenbankport
    • Einfachere Auswahl der Instanzen – Zugriff auf Instanzen verschiedener Gruppen
    • Autologon-Feature – automatische Verbindung mit einer Standard-Instanz
    • Neues Scheduler Modul – Zusammenfassung aller Scheduler Module
    • Neues Modul Cluster-Konfiguration
    • Neues Modul DBSpace Layout History
    • Backup/Restore jetzt mit SQL Editor Files
    • Zusätzliche Auswertung der InformixHQ Monitoring-Datenbank

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  • Admin-Scout 2.2 - Startklar für Informix 14.10

    Admin-Scout 2.2 - Startklar für Informix 14.10

    Admin-Scout 2.2 - Startklar für Informix 14.10Wichtige Features zur Cluster Konfiguration und bessere Auswertungen von Instanzen einer Gruppe
    Übersicht:
    • Informix Control Center (ICC) - Dashboard, neue Tabs und zusätzliche Tooltipps.
    • Bessere Übersicht von Informix Instanzen einer Gruppe.
    • Detaillierte Übersicht zu Informix Cluster Konfigurationen.
    • Visualisierung ohne Adobe Flash (separater Beitrag).
    • Neuer SQL Editor mit Syntax Highlight (separater Beitrag).
    • InformixHQ - Anmerkungen zum Speicherbedarf.

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  • Admin-Scout 2.2 - Jetzt 100% Adobe Flash frei!

    Admin-Scout 2.2 - Jetzt 100% Adobe Flash frei!

    • Die CURSOR Service Distribution wird im März das neue Admin-Scout Release 2.2 freigeben.
    • Der Admin-Scout 2.2 ist das erste Release, das vollständig ohne Adobe Flash Module ausgeliefert wird.
    Gießen, 22. Februar 2019

    Adobe Flash war jahrelang, dass Mittel der Wahl, um Animationen und anspruchsvolle Grafiken im Browser zu visualisieren. Aus dem Strudel permanenter Sicherheitslücken nicht herausgekommen, wird vor einer Verwendung schon seit langem abgeraten. Auch das Informix OpenAdmin Tool bedient sich in einigen Bereichen des Adobe Flash Players für die grafische Darstellung komplexer Zusammenhänge.

    Sicherheitswarnungen und das für 2020 ohnehin angekündigte Supportende für den Adobe Flash Player, haben uns schon früh dazu veranlasst, die grafischen Inhalte des Admin-Scouts über das Dojo Toolkit bzw. HTML5 auszugeben. Sukzessive haben wir alle relevanten Module umgestellt. Damit verbunden war die Neugestaltung aller Charts und das aufwendige Redesigne wichtiger Module wie des SQL-Trace- oder des Storage-Moduls.

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  • Admin-Scout 1.4.4 - Dashboard Übersicht

    Admin-Scout 1.4.4 - das neue Dashboard, eine Übersicht

    Admin-Scout / Dashboard ÜbersichtDas Dashboard des Admins-Scouts ist ein äußert mächtiges und informatives Werkzeug mit dem Sie den Zustand ihrer Informix Server im Überblick haben.
    • Das Admin-Scout Dashboard ist die zentrale Übersicht wichtiger Parameter und Zustände.
      Alle Informix Server einer Gruppe werden aufgelistet und der Status eines Servers mit Symbolen angezeigt.
    • Die Detailangaben zu einer Instanz sind bei der Fehlersuche oder für die Identifikation von Optimierungspotentialen sehr nützlich. So können zum Beispiel sehr leicht Tabellen gefunden werden, bei denen Indizes fehlen oder die Indexstruktur nicht optimal ist.
    • Im Gegensatz zum OAT bietet der Admin-Scout die Möglichkeit des beliebigen Umschaltens zwischen den Tabs - ohne Wartezeiten und ohne die Auswertungen von vorne beginnen zu müssen.
    Dieser Beitrag stellt das Admin-Scout Dashboard und seine einzelnen Bereiche den Tabs entsprechend vor.

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  • Admin-Scout 1.4.4 - DBSpaces und Storage Report

    Admin-Scout 1.4.4 - DBSpaces und Storage Report

    Admin-Scout DBSpaces und Storage ReportEin Admin-Scout Feature für die schnelle Analyse der DBSpaces
    • DBSpaces - Eckdaten und Auslastung auf einen Blick
    • Zugriffe, Page I/O, Lese- und Schreibzeiten
    • Details bis auf Datenbank Ebene
    • Drill-Down Info bis auf Chunk Ebene
    • Historiendaten für die Storage Planung
    • Der Admin-Scout Storage Report liefert Ihnen eine grundlegende Übersicht über alle DBSpaces.

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IBM Db2 Workgroup ersetzt durch Db2 Standard Edition V11.5

Mit den beiden Announcements ZP19-0261 und ZP19-081 vom 4. Juni 2019 kündigt IBM eine Umstellung des Db2 Portfolios an.

IBM wird zukünftig das Db2 Datenbanksystem über drei Editionen positionieren:

Die Lizenzierung der Db2 Standard- und Db2 Advanced Edition wird ausschließlich über die Virtual Processor Core Metrik (VPC) erfolgen
(oder für nicht produktive Systeme über Authorized User). Für bestehende Lizenzierungen sind Umrechnungen auf VPCs vorgesehen.

Aktuell in Umstellung ist die Db2 Workgroup Edition, für die keine Neulizenzierung und ab dem 1.11.2019 auch keine Wartungsverlängerung mehr angeboten wird.
Es erfolgt eine (automatische) Umstellung auf die Db2 Standard Edition und VPC Lizenzierung im Rahmen der Wartungsverlängerungen.
Kunden die Db2 Workgroup Edition im Einsatz haben, müssen jetzt ihre aktuelle und ihre zukünftige Lizenzierung prüfen.
Nach einer Umstellung auf VPC Lizenzierung sind sie gegebenenfalls deutlich unterlizenziert!
Für die Db2 Workgroup Edition sind folgende Ersetzungen vorgesehen:
Abgekündigte IBM Teilenummern (Renewals)
Part-ID
Umtausch
x : VPC
Ersetzung durch IBM Teilenummer (Renewals)
Part-ID
Preisgefüge (*)
IBM Db2 Workgroup Server Edition
Authorized User Single Install
Annual SW Subscription & Support Renewal 12 Months
E1B79LL 5:1 IBM Db2 Standard Edition
VPC Option Virtual Processor Core
Annual SW Subscription & Support Renewal 12 Months
E0Q5WLL 385,00 € (5 AU)
368,00 € (1 VPC)
IBM Db2 Workgroup Server Edition
Limited Use Socket
Annual SW Subscription & Support Renewal 12 Months
E07BQLL 1:11 IBM Db2 Standard Edition
VPC Option Virtual Processor Core
Annual SW Subscription & Support Renewal 12 Months
E0Q5WLL 4.083,00 € (1 LUS)
4.049,00 € (11 VPC)
IBM Db2 Workgroup Server Edition
PVU Option Processor Value Unit (PVU)
Annual SW Subscription & Support Renewal 12 Months
E024RLL 70:1 IBM Db2 Standard Edition
VPC Option Virtual Processor Core
Annual SW Subscription & Support Renewal 12 Months
E0Q5WLL 1.519,70 € (70 PVU)
368,00 € (1 VPC)
IBM Db2 Workgroup Server Edition
Virtual Server
Annual SW Subscription & Support Renewal 12 Months
E0MKTLL 1:8 IBM Db2 Standard Edition
VPC Option Virtual Processor Core
Annual SW Subscription & Support Renewal 12 Months
E0Q5WLL 3.059,00 € (1 VS)
2.944,00 € (8 VPC)
IBM Db2 Workgroup Server Edition for Non-Production Environments
Processor Value Unit (PVU)
Annual SW Subscription & Support Renewal 12 Months
E0NNULL 35:1 IBM Db2 Standard Edition
VPC Option Virtual Processor Core
Annual SW Subscription & Support Renewal 12 Months
E0Q5WLL  
IBM Db2 Workgroup Server Edition for Non-Production Environments
Virtual Server
Annual SW Subscription & Support Renewal 12 Months
E0NNWLL 1:4 IBM Db2 Standard Edition
VPC Option Virtual Processor Core
Annual SW Subscription & Support Renewal 12 Months
E0Q5WLL  
(*) Preisvergleich auf den für 2020 und die Bundesrepublik Deutschland vorgesehenen PA-Basispreisen der IBM
Für eine Umrechnung ihrer Lizenzen werden Db2 Kunden gebeten sich im ihrem IBM Vertriebspartner in Verbindung zu setzen.
Hinweise zur Virtual Processor Core Lizenzierung

Besonders Kunden die von einer User-basierenden Lizenzierung umstellen, müssen die Grundlagen der VPC Lizenzierung beachten. Gerade bei kleinen Installationen besteht die Gefahr, dass Kunden mit der Anzahl der getauschten VPCs unterlizenziert sind.

Die VPC Metrik zählt alle Prozessor-Kerne, die prinzipiell für das Programm zur Verfügung stehen.

  • Ist das Programm direkt auf einem Server installiert (nicht in einer Virtualisierung), sind alle Cores der im Server vorhandenen Prozessoren zu lizenzieren.
  • Wird das Programm innerhalb einer Virtualisierung installiert, sind alle Cores zu lizenzieren, die über die Virtualisierung für das Programm verfügbar gemacht werden.
  • Sind auf einem physischen Server mehrere Virtualisierungen mit diesem Programm installiert und die Summe aller verfügbaren virtuellen Cores übersteigt die Anzahl der physischen Cores des Servers, so ist die Anzahl der physischen Cores die Obergrenze, die zu lizenzieren ist.
VPC - Virtual Processor Core - Virtueller Prozessorkern - Auszug aus den IBM Lizenzbestimmungen für Db2 V11.5

"Virtueller Prozessorkern" ist eine Maßeinheit für die Lizenzierung des Programms. Ein Server ist ein physischer Computer, der aus Verarbeitungseinheiten sowie Speicher und Ein-/Ausgabefunktionalität besteht und die angeforderten Prozeduren, Befehle oder Anwendungen für einen oder mehrere Benutzer oder Clienteinheiten ausführt. Werden Racks, Bladegehäuse oder ähnliche Bauteile verwendet, wird jede individuelle physische Einheit (z. B. ein Blade oder eine in einem Rack installierte Einheit), die aus den erforderlichen Komponenten besteht, als separater Server betrachtet. Ein virtueller Server ist entweder ein virtueller Computer, der durch Partitionierung der in einem physischen Server vorhandenen Ressourcen erstellt wird, oder ein nicht partitionierter physischer Server. Ein Prozessorkern ist eine Funktionseinheit in einer Computereinheit, die Befehle interpretiert und ausführt. Ein Prozessorkern besteht aus mindestens einem Steuerwerk und einem oder mehreren Rechenwerken für arithmetische und logische Operationen. Ein virtueller Prozessorkern ist ein Prozessorkern in einem virtuellen Server, der durch Partitionierung der in einem physischen Server vorhandenen Ressourcen erstellt wird, oder in einem nicht partitionierten physischen Server. Der Lizenznehmer muss für jeden virtuellen Prozessorkern, der dem Programm zur Verfügung steht, eine Berechtigung erwerben.

Der Lizenznehmer muss für jeden physischen Server ausreichende Berechtigungen für 1) die Summe aller verfügbaren virtuellen Prozessorkerne auf allen virtuellen Servern oder 2) alle verfügbaren Prozessorkerne auf dem physischen Server erwerben, wobei der niedrigere Wert zur Anwendung kommt.